Kaum ein Thema ist beim Umbau und Sanierung so präsent, wie der hydraulische Abgleich, ist diese Effizienzmaßnahme doch verpflichtend um Fördermittel zu erhalten. Dabei ist diese Maßnahme auch sehr effektiv in bestehenden Anlagen, die nicht ausgetauscht werden müssen. Ein Mehrverbrauch von 10 - 15% ist nicht selten. Der hydraulische Abgleich an sich wird als Effizienzmaßnahme aktuell direkt gefördert. Die Kosten für einen hydraulischen Abgleich amortisieren sich mit Förderung in der Regel sehr schnell.
Neben der Berechnung des exakten Bedarfs eines Heizkörpers muss auch immer der Volumenstrom eingestellt werden. Häufig wird dabei ein Austausch der Ventile oder Ventileinsätze nötig.
Ein Heizungsverteilnetz vor einem hydraulischen Abgleich. Heizkörper werden unterschiedlich warm, sind über oder unterversorgt, und der Heizkörper mit der schlechtesten Situation ist das schwächste Glied. Somit ist ein deutlicher Mehrverbrauch die logische Konsequenz.
Ein Heizungsverteilnetz mit hydraulischem Abgleich. Alle Heizkörper werden exakt mit der Menge an Energie versorgt, die notwendig ist. Das spart Energie und reduziert die Kosten.
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